Gewaltfreie Kommunikation (GFK) nach Marshall Rosenberg
1. Beobachtung
Konzentration auf die Beobachtung der Handlung/Situation.
Dabei wird bewusst verzichtet auf Bewertungen und Interpretationen.
2. Gefühl
Im Anschluss wird hinterfragt, welche Gefühle ausgelöst werden.
3. Bedürfnis
In diesem Schritt wird erarbeitet, welche Bedürfnisse in der Situation erfüllt oder – bei negativen Gefühlen – eben nicht erfüllt wurden.
4. Bitte
Zuletzt wird eine Bitte formuliert, mit der man um eine konkrete Handlung anfragt, um das eigene, unerfüllte Bedürfnis zufrieden zu stellen.
Die Gewaltfreie Kommunikation ist ein Handlungskonzept, das von Marshall B. Rosenberg entwickelt wurde.
Es handelt sich um eine friedliche Konfliktlösung. Im Vordergrund steht eine wertschätzende Beziehung zu entwickeln, die mehr Kooperation und gemeinsame Kreativität im Zusammenleben ermöglicht.
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